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Hallo ihr Lieben,
wie sagt man so schön: „wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine neue“. Und in meinem Fall kann man das sogar ziemlich wortwörtlich nehmen- nach nunmehr 8 Jahren, tausenden gemeinsamen Kilometern und zuletzt vielen und kostspieligen Reparaturen ist es jetzt an der Zeit, dass ich mich von Emma, meinem geliebten Renault Clio, trenne (auch wenn die Entscheidung dazu wahrlich keine leichte war). Dennoch durfte musste ja ein neuer fahrbarer Untersatz her – darf ich vorstellen: das ist Adam.
Als ich den kleinen Flitzer im Internet sah, war es ja schon fast um mich geschehen. Die Größe des Autos war meinen Ansprüchen entsprechend, der Komfort kann sich sehen lassen (Sitz-&Lenkradheizung sowie Klimaanlage ftw), das Preis-Leistungsverhältnis sehr gut und zuletzt darf man natürlich die Optik nicht vernachlässigen. Ich meine, sind wir mal ehrlich – glossy Schwarz und mattes Metallicrot mit dezentem Chrom… geht es cooler? Dass ich dazu eine Nailart kreiiert habe, dürfte euch daher kaum verwundern, oder?
Und wie ich das gemacht habe, zeige ich euch natürlich jetzt.
Die Basis
Nachdem mein Basecoat, ANNY Liquid Nails, trocken war, lackierte ich auf alle Finger, außer dem Zeigefinger, zwei Schichten des eddingL.A.Q.U.E. Self-Confident Silver. Eigentlich wäre eine Schicht schon ausreichend gewesen, für das bessere Gefühl habe ich mich aber für einen zweiten Anstrich entschieden. Auf dem Zeigefinger brauchte es leider drei Schichten des eddingL.A.Q.U.E. Reliable Raspberry, bis die Deckkraft ausreichend war. Dank der sehr kurzen Trockenzeit der eddingL.A.Q.U.E. war das aber kein großes Problem.
Für den nächsten Schritt versiegelte ich Daumen, Mittel- und Ringfinger noch mit dem Catrice Super Dry Gloss Top Coat, den ich etwa 20 Minuten trocknen ließ.
Die Nailart
Für den passenden Adam-Look teilte ich die Nailartfinger mit einem einfachen geraden Vinyltape in ein Drittel-zwei Drittel auf. Den Bereich an der Nagelhaut lackierte ich vorsichtig mit dem eddingL.A.Q.U.E. Believable Black, den Bereich zur Nagelspitze lackierte ich mit Reliable Raspberry. Dank der silbernen Basis wurde hier der Auftrag schön gleichmäßig, sodass ich das Tape rasch wieder abziehen konnte.
Nachdem die Nailart fertig war, saß ich zunächst etwas unschlüssig an meinem Lackiertisch und hatte den Eindruck, dass irgendwas nicht ganz stimmig aussah. Im Nachhinein war mir der silberne kleine Finger zu „auffällig“, sodass ich ihn kurzerhand noch mit Believable Black umlackierte. Ich denke, dass hat dem Gesamteindruck gut getan, wie seht ihr das?
Das Finish
Natürlich darf auch hier der Topcoat fehlen – diesmal jedoch griff ich zu einem Clou. Während der rote Lack einen matten Anstrich erhielt – hierfür wählte ich das Stickergigant Nachspiel Mach’s Matt – versiegelte ich Schwarz und Silber mit dem Catrice Super Dry Gloss Top Coat, immerhin hat mein neuer Flitzer ja auch zwei verschiedene Finishes.
Fertig ist meine kleine Auto-Nailart. Wie findet ihr den Look und vor allem: was sagt ihr zu meinem kleinen Flitzer? Ist doch echt ein Hingucker, oder? Ich jedenfalls bin schwer verliebt und freue mich jedes Mal, wenn ich aus dem Fenster zum Parkplatz gucke und den Adam leuchten sehe ♥
Tolles Nailart und so ein süßes neues Auto. Schick, schick.
Wir sitzen gerade (auf der Fahrt in den Urlaub) auch in unserem neuen Auto, wieder ein roter BMW 🔥
Nun ja, und von den Namen deiner Flitzer inspiriert meinte ich gerade, wir müssten ihn ja irgendwie nennen – dank meiner Mum heißt er jetzt Rudolf. Ok 😂😅
Ohweih, Rudolf ist aber ein sehr eigenartiger Autoname 😀 aber okay, solange er euch sicher von A nach B bringt, macht das ja nicht soviel aus 😀 Schönen Urlaub euch <3
Gefällt mir sehr gut 🙂
Vor allem find ich es toll wie du matt und glänzend kombiniert hast 🙂
Danke liebe Sandra, freut mich wenn dir das Nailart gefällt.
Diesen Finish-Kontrast finde auch bei meinem Auto so spannend, da musste ich das auf den Nägeln natürlich auch mal testen 🙂
[…] zweieinhalb Wochen: drei Geburtstage wollten gefeiert werden, Saisoneröffnung vom Eishockey hier, neues Auto kaufen da… gefühlt war ich mehr unterwegs als effektiv zuhause. Klar, dass ich mich da auf […]