frischlackiertchallenge || Marble Nails

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Hallo ihr Lieben,
so schnell vergeht eine Woche und schon steht das zweite Thema der Frischlackiertchallenge auf dem Programm. Steffi möchte Marble Nails sehen und ich finde ja, dass das ein ganz hervorragendes Thema ist. Nachdem es ja doch einige Marble-Techniken gibt, dürfte ja für jede*n Teilnehmer*in etwas dabei sein. Dreimal dürft ihr raten, welche meiner liebsten Techniken ich aus dem Schub geholt habe – na, was denkt ihr?

Die Basis – essence Wild White Ways
Normalerweise neige ich ja dazu, die hellste Farbe des Marbledesigns als Basislack zu verwenden. Im heutigen Falle wäre das aber keine gute Idee – warum, erfahrt ihr gleich – sodass ich mich für ein strahlendes, reines Weiß entschied. Ganz klassisch griff ich zum alltime favourite von essence, der sich in zwei Schichten deckend lackieren ließ.
Da ich irgendwie verpasst habe, ein Foto von der Basis zu machen, müsst ihr mit einem alten Exemplar vorlieb nehmen. Aber ich denke, ihr seht es mir nach.

Das Nailart – ein Hoch auf H20
Wer mich und meine Nailartchallengevergangenheit kennt, der dürfte eventuell wissen, dass sich eine Sache wie ein roter Faden durch alle Challenges zieht. Ganz genau, ich rede natürlich vom Watermarble. Ich weiß nicht, wieso, aber was sich anfangs eher zufällig ergeben hat, ist mittlerweile für mich ein kleines „muss in der Challenge dabei sein“ und ja, ich mag Watermarbles wirklich sehr. Daher kam mir dieses Thema natürlich wie gerufen. Amüsanterweise standen die Lacke für das Nailart schon fest, bevor Steffi die Themen überhaupt bekanntgegeben hatte. Wie ich im Frühlingsskittlebeitrag schon angedeutet hatte, wollte ich die Neon Pastels von essence in diesem Frühling ja nochmal zeigen, und schon damals stand fest, dass ich die Lacke im Wasser versenken wollte. Zu meinem Glück hatte ich mir das Nailart aber aufgehoben (um ehrlich zu sein, hatte mir vorher eher Zeit und Muse gefehlt), sodass es jetzt in der Challenge strahlen konnte.
Spannenderweise war das mein erster Watermarbleversuch mit der „neuen“ Shine, Last&Go-Formulierung der essence-Lacke und ich kann euch beruhigen, die Lacke verhalten sich im destillierten Wasser ganz einwandfrei. Ich war zunächst etwas in Sorge, wie sich die Farben vermischen könnten, aber Lilac Vibes, Frozen Mint, Cotton Candy Love und Peach Please waren superbrav und bekommen von mir zwei Daumen nach oben. Vielleicht versteht ihr jetzt auch, warum ich eine weiße Basis haben wollte: die Neon Pastels hätten sich aufeinander bei weitem nicht so gut voneinander abgegrenzt und das Design wäre wesentlich subtiler, wenn nicht sogar unerkennbar geworden.
Um den Neonanteil aus den Pastellfarben noch etwas mehr herauszukitzeln, griff ich abschließend zu meiner Geheimwaffe „matter Topcoat“. Zuletzt hatte ich ja mein Faible für den Matte Top Coat von Barry M wiederentdeckt, sodass er auch diesmal zum Einsatz kam und was soll ich sagen: er hat nicht enttäuscht. Gut finde ich auch, dass durch das matte Finish der Unterschied zwischen Lilac Vibes und Cotton Candy Love noch etwas besser zur Geltung kommt, ich finde, die beiden sind sich im glossy Zustand leider doch recht ähnlich.

Insgesamt bin ich sehr glücklich, wie sich das Watermarble entwickelt hat, auch wenn man die Blumenformen nur auf drei Fingern wirklich erkennen kann. Durch die konstante Farbgebung werden die beiden anderen Finger aber noch gut integriert, sodass das Gesamtbild in sich stimmig ist.
Wie findet ihr das Watermarble? Ich weiß ja, dass viele von euch mit der Technik strugglen, deswegen bin ich umso neugieriger, was ich gleich in Steffis Galerie so alles werde bestaunen können.

2 Kommentare

  1. Es sieht einfach so so schön aus! Ich muss ja leider sagen, dass ich ab und an mal was gemarbelt bekomme, aber meistens klappt es einfach nicht so, wie ich das gerne hätte…
    Dafür schaue ich mir dann eben deine perfekten und wunderschönen Marblenails an 😀
    Grüßchen und Küsschen aus dem Schwarzwald,
    Simone

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